ÜBER MICH

Nach dem Abitur und einem Studium der Wirtschaftswissenschaften arbeite ich inzwischen seit mehreren Jahren in leitender Position in einem mittelständischen Familienunternehmen im Raum Köln. Hier bin ich nicht nur für das Backoffice, sondern auch für ein kleines Team von Mitarbeiter:innen verantwortlich.

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Auf den ersten Blick ein erfolgreicher Weg und dennoch verlaufen unsere Lebenswege nicht immer schnurstracks geradeaus. Manchmal stolpern wir oder Hindernisse versperren uns den Weg, bringen uns zu Fall und oftmals sind wir uns auch selbst die größte Hürde.

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So haben auch mich verschiedene Lebensereignisse, negative Glaubenssätze, unerfüllte Wünsche, Träume und Vorstellungen vor einigen Jahren in eine tiefe Krise gestürzt. Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Einsamkeit und Verzweiflung haben meinen Alltag geprägt und mich immer weiter niedergedrückt. Erst als ich schon aufgeben wollte, hat sich mein alter Kampfgeist aufgebäumt und mich auf eine neue Reise geschickt: Auf die Suche nach mir selbst.

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Erster Schritt: Stark im Körper und stark im Geist – Martial Arts und Meditation

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Meine Suche hat mich unter anderem zur traditionellen, ganzheitlichen Kampfkunst geführt. Es hat mich viel Mut gekostet den ersten Schritt über die Schwelle zu wagen. Heute erfüllt es mich mit großer Dankbarkeit, dass der unbedingte Wille nach Veränderung lauter war als meine Angst.

Stück für Stück habe ich mich wieder aufgerichtet und gelernt mir selbst eine hörbare Stimme zu geben, mehr an mich zu glauben und mich selbst zu mögen. Das war (und ist auch heute noch) nicht immer leicht. Wut, Tränen und Schweiß, aber es lohnt sich – immer!

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Wer sich etwas mit ganzheitlicher Kampfkunst auskennt, weiß, dass es dabei nicht ausschließlich um einen gesunden und starken Körper geht, sondern auch um einen ebenso gesunden und starken Geist. Beides miteinander in Einklang zu bringen sind Herausforderung und Ziel zugleich. So habe ich nach etwas mehr als einem Jahr Training zum ersten Mal an einer geführten Kundalini Meditaion teilgenommen. Schnell habe ich festgestellt, wie gut es mir tat zu meditieren und was zunächst mit nur wenigen Minuten am Tag begann, ist heute zu einem festen Bestandteil meines Alltags geworden.

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Nächster Stopp Malaysia:

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Auf einer organisierten Mediationsreise nach Malaysia durfte ich nicht nur ein wunderschönes, vielseitiges Land und tolle Menschen kennenlernen, sondern hatte dort auch meine ersten (bewussten) Berührungspunkte mit REIKI. Ein halbes Jahr später wurde ich zur REIKI-Meisterin initiiert und heute ist REIKI aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Ich bin positiver, gelassener und vor allem liebevoller und wertschätzender mit mir selbst geworden. REIKI hat mein Leben nachhaltig verändert und das möchte ich gerne mit so vielen Menschen wie möglich teilen.

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Meine REIKI-Linie:

Dr. Mikao Usui

Chujiro Hayashi

Hawayo Takata

Dr. Joseph Guan

Guru Master Richard Yap

Shihan A. K.